Neue Gebührenordnung für Rettungsdiensteinsätze
Ab dem 1. Januar 2025 treten in den Landkreisen Ostprignitz-Neuruppin und Oberspreewald-Lausitz neue Regelungen in Kraft. Diese sehen Gebühren für missbräuchliche Alarmierungen des Rettungsdienstes vor. Bürger müssen mit Kosten von bis zu 1.000 Euro oder mehr rechnen. Ziel der neuen Gebührenordnung ist es, die steigenden Kosten für Fehlfahrten zu senken, die nicht mehr vollständig von den Krankenkassen übernommen werden.
Neubau der DRK-Rettungswache in Ostrach offiziell eingeweiht
Ein wichtiger Meilenstein für das Deutsche Rote Kreuz und die Gemeinde Ostrach. Nach knapp einem Jahr Bauzeit wurde die neue Rettungswache des DRK in Ostrach feierlich eröffnet. Der Neubau, der rund 930.000 Euro gekostet hat, wird künftig als zentrale Anlaufstelle für die Notfallversorgung dienen.
Hessens Rettungsdienst - teuer, aber nicht effizient
Der Rettungsdienst in Hessen gehört zu den teuersten in Deutschland. Eine aktuelle Studie des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung beleuchtet Schwachstellen und zeigt, wo Verbesserungen nötig sind.
Lokführer kollabiert auf Güterlok in Hattingen
Am alten Bahnhof in Hattingen kam es zu einem medizinischen Notfall. Ein Lokführer einer Güterlokomotive kollabierte während des Dienstes und befand sich weiterhin im Führerstand des Fahrzeugs. Rettungskräfte wurden sofort alarmiert und begannen mit der Versorgung des Patienten. Die Situation erforderte den Einsatz von Feuerwehr und Spezialausrüstung, um den Lokführer sicher zu bergen.
25 Jahre ASB-Rettungshundestaffel München
Seit 25 Jahren unterstützt die ASB-Rettungshundestaffel München die Suche nach vermissten Personen mit beeindruckender Hingabe und Expertise. Sie hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1999 zu einem unverzichtbaren Bestandteil des ASB München/Oberbayern entwickelt und blickt auf zahlreiche Erfolge zurück.
Rettungshundestaffel trainiert im Playmobil-FunPark
Der Playmobil-FunPark in Zirndorf wurde während seiner „Schlummertage“ zur Trainingsstätte für die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf. Diese langjährige Zusammenarbeit zwischen dem Freizeitpark und den Einsatzkräften stellt einen wichtigen Teil der Ausbildung der Rettungshunde dar.