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Verdi ruft zu Streiks in Zwickau auf
Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten des DRK-Kreisverbandes in Zwickau für Donnerstag zum Streik aufgerufen. Ziel ist es, die Forderungen nach höheren Löhnen, einer reduzierten Arbeitszeit sowie Zulagen für Schicht- und Nachtarbeit durchzusetzen. Seit Oktober 2024 laufen Tarifverhandlungen, die bislang ohne Ergebnis geblieben sind.
Anstieg der Rettungseinsätze in Dresden
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst in Dresden verzeichneten im Jahr 2024 eine hohe Anzahl an Einsätzen. Insgesamt wurden 179.681 Einsätze durchgeführt. Die Zahl der Einsätze des Rettungsdienstes stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Prozent und erreichte 169.202 Einsätze. Die Feuerwehr rückte zu 10.479 Einsätzen aus, womit das Niveau der Vorjahre gehalten wurde.
Senior in Neu-Ulm verweigert Hilfe - Polizei schreitet ein
Am Montagabend, dem 6. Januar 2025, ereignete sich in Neu-Ulm ein außergewöhnlicher Vorfall, der den Einsatz von Polizei und Rettungsdienst erforderlich machte. Ein 86-jähriger Mann mit lebensbedrohlichen Verletzungen weigerte sich, Hilfe anzunehmen, und drohte dem Rettungspersonal, was zu einem mehrstündigen Einsatz führte.
Christoph Dortmund jetzt 24 Stunden einsatzbereit
Seit Beginn des neuen Jahres hat sich die Rettungslandschaft in Dortmund grundlegend verändert. Der Rettungshubschrauber "Christoph Dortmund" steht ab sofort 24 Stunden am Tag für Einsätze zur Verfügung. Diese bedeutende Änderung bringt schnellere medizinische Hilfe bei Notfällen in der Region.
Anstieg der Beschäftigten im Rettungsdienst
Niemcy odnotowują znaczny wzrost liczby pracowników służb ratunkowych. W ciągu ostatnich dziesięciu lat liczba pracowników etatowych wzrosła o 71 proc. To pokazuje, jak bardzo wzrosło zapotrzebowanie w tym ważnym obszarze.
Neue Gebührenordnung für Rettungsdiensteinsätze
Ab dem 1. Januar 2025 treten in den Landkreisen Ostprignitz-Neuruppin und Oberspreewald-Lausitz neue Regelungen in Kraft. Diese sehen Gebühren für missbräuchliche Alarmierungen des Rettungsdienstes vor. Bürger müssen mit Kosten von bis zu 1.000 Euro oder mehr rechnen. Ziel der neuen Gebührenordnung ist es, die steigenden Kosten für Fehlfahrten zu senken, die nicht mehr vollständig von den Krankenkassen übernommen werden.
Der Chiemsee und die Herausforderungen der Wasserrettung
Der Chiemsee, auch bekannt als das "Bayerische Meer", ist der größte See in Bayern und ein zentraler Punkt für Erholung und Tourismus. Doch neben seiner Schönheit stellt der See auch große Herausforderungen für die Wasserrettung dar, die primär von der Wasserwacht geleistet wird. Diese engagierten Helferinnen und Helfer sind täglich mit verschiedensten Situationen konfrontiert, die schnelles und effizientes Handeln erfordern.
150 Jahre Berufsfeuerwehr Magdeburg - Jubiläumsfeiern 2024
2024 markiert ein bedeutsames Jahr für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in Magdeburg. Diese Institutionen feiern bedeutende Jubiläen - 150 Jahre Berufsfeuerwehr und 120 Jahre Rettungsdienst – die mit einer Reihe von Veranstaltungen öffentlich gewürdigt werden. Die Feierlichkeiten begannen heute, am 19. April 2024, auf den Elbwiesen an der Sternbrücke und setzen sich bis zum September fort.
Malteser segnen neue Fahrzeuge am Münchner Flughafen
In Markt Schwaben fand kürzlich eine besondere Zeremonie statt, die am Flughafen München vier neue Fahrzeuge des Malteser Hilfsdienstes in den Fokus rückte. Diese Fahrzeuge, die für den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz vorgesehen sind, wurden von Franz Kohlhuber, dem Pastoralreferenten des Kirchlichen Dienstes am Flughafen, gesegnet. Die Segnung fand im Beisein von etwa 30 haupt - und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Malteser statt und markiert einen wichtigen Moment sowohl für die Organisation als auch für die Sicherheit am Flughafen.
Dringende Reformen bei Notfallversorgung gefordert
In Deutschland fordert der Verband der Ersatzkassen (VDEK) eine umgehende und umfassende Reform der Notfallversorgung und des Rettungsdienstes. Angesichts der sich verdoppelnden Ausgaben in diesen Bereichen und anhaltender Qualitätsmängel sieht der Verband einen dringenden Handlungsbedarf. Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für den Rettungsdienst haben sich innerhalb von zehn Jahren auf 8,7 Milliarden Euro verdoppelt, was eine enorme finanzielle Belastung darstellt.