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DRK startet mit Wasserrettung in Mecklenburg-Vorpommern
Die Strände füllen sich, die Temperaturen steigen – und rund 1.400 Rettungsschwimmer des Deutschen Roten Kreuzes sind bereit. In Mecklenburg-Vorpommern beginnt die Badesaison 2025 mit umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen. Bereits am Donnerstag demonstrierten Einsatzkräfte und speziell ausgebildete Hunde in Heringsdorf ihre Fähigkeiten. Ziel ist es, Badeunfälle zu verhindern und Leben zu retten. Die aBedeutung dieser Arbeit steigt, denn die Zahl der Badetoten war im Vorjahr so hoch wie nie.
Verdi ruft zu Streiks in Zwickau auf
Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten des DRK-Kreisverbandes in Zwickau für Donnerstag zum Streik aufgerufen. Ziel ist es, die Forderungen nach höheren Löhnen, einer reduzierten Arbeitszeit sowie Zulagen für Schicht- und Nachtarbeit durchzusetzen. Seit Oktober 2024 laufen Tarifverhandlungen, die bislang ohne Ergebnis geblieben sind.
Krankenhäuser in Deutschland - DRK warnt vor zunehmenden Insolvenzen
Die finanzielle Lage vieler deutscher Krankenhäuser verschlechtert sich weiter. Die Klinikreform sorgt für zusätzliche Einschnitte, insbesondere bei kleineren Häusern in ländlichen Regionen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist besonders betroffen. Die Präsidentin des DRK, Gerda Hasselfeldt, schlägt Alarm.
Landkreis rettet DRK-Krankenhaus in Biedenkopf
Das insolvente Krankenhaus des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Biedenkopf kämpft um seine Zukunft. Nun will der Landkreis Marburg-Biedenkopf als vorläufiger Träger einspringen, um den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen. Langfristig wird jedoch ein privater Betreiber gesucht.
Unklarheit über Rettungsdienste im Saarland bleibt bestehen
Die Entscheidung über die zukünftige Betreiberstruktur der Rettungsdienste im Saarland, die am 12. Dezember hätte fallen sollen, wurde erneut vertagt. Mehr als 30 Rettungswachen im Bundesland sind betroffen, doch eine klare Lösung ist nicht in Sicht.
Bedeutende Investition in die Katastrophenschutzausrüstung
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat in Niedersachsen eine bedeutsame Investition für den Katastrophenschutz getätigt. Insgesamt 1,2 Millionen Euro wurden für den Kauf von 22 neuen VW Amarok ausgegeben. Diese Fahrzeuge sind speziell für die anspruchsvollen Bedingungen im Katastrophenschutzeinsatz ausgewählt worden. Hans Hartmann, Präsident des DRK - Landesverbandes Niedersachsen, betonte die Notwendigkeit, die ehrenamtlichen Kräfte besser auszurüsten, um auf die zunehmenden Katastrophenszenarien adäquat reagieren zu können.