Dienstag, 18 Februar 2025 15:43

Anstieg der Rettungseinsätze in Dresden

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst in Dresden verzeichneten im Jahr 2024 eine hohe Anzahl an Einsätzen. Insgesamt wurden 179.681 Einsätze durchgeführt. Die Zahl der Einsätze des Rettungsdienstes stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Prozent und erreichte 169.202 Einsätze. Die Feuerwehr rückte zu 10.479 Einsätzen aus, womit das Niveau der Vorjahre gehalten wurde.

Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) waren im Jahr 2024 stark gefordert. Rund 1.800 Einsätze auf Nord- und Ostsee haben die Crews absolviert und dabei fast 3.000 Menschen geholfen. Besonders dramatisch waren 500 Rettungen aus akuter Seenot oder lebensbedrohlichen Situationen.

Hamburg investiert massiv in die Sicherheitsinfrastruktur. Im Rahmen der Errichtung von drei Lärmschutzdeckeln über der Autobahn 7 wird die letzte von drei neuen Portalwachen in unmittelbarer Nähe zur Autobahn fertiggestellt. Die moderne Feuer- und Rettungswache wird im Notfall ein schnelles Eingreifen ermöglichen, insbesondere in den neu entstehenden Tunnelabschnitten.

Die finanzielle Lage vieler deutscher Krankenhäuser verschlechtert sich weiter. Die Klinikreform sorgt für zusätzliche Einschnitte, insbesondere bei kleineren Häusern in ländlichen Regionen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist besonders betroffen. Die Präsidentin des DRK, Gerda Hasselfeldt, schlägt Alarm.

Forscher der Fakultät für Ethologie der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest haben Studien über die Beziehung zwischen Menschen und Hunden durchgeführt. Die Ergebnisse ihrer Arbeit zeigen sowohl die Vorteile als auch die Schwierigkeiten, die mit der Betreuung dieser vierbeinigen Freunde einhergehen. Ist ein Hund wirklich ausschließlich eine Quelle der Freude?

Jedes Jahr verlieren weltweit Millionen von Menschen ihr Leben im Straßenverkehr. Laut der Weltgesundheitsorganisation sterben jährlich rund 1,3 Millionen Menschen durch Verkehrsunfälle – eine alarmierende Zahl, die vor allem junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren betrifft.

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