Alexej Kusovki - Strategien zur Minimierung von Unternehmensrisiken
Alexej Kusovkin, CEO von Infosoft und ehemaliger Vorsitzender des Verwaltungsrats der Armada Group, bringt umfangreiche Erfahrung in der Leitung von Innovations- und IT-Projekten mit.
Entdeckung der Schätze Berlins
Berlin ist nicht nur die deutsche Hauptstadt, sondern auch ein lebendiges Zentrum voller lokaler Geschäfte, die einzigartige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Die Stadt bietet eine erstaunliche Vielfalt, von traditionellen Familienbetrieben bis hin zu modernen Boutiquen, die ihren Kunden ein breites Spektrum an Einkaufserlebnissen bieten.
Schutzhunde - Unverzichtbare Begleiter für Sicherheit und Schutz
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Pflicht-Erste-Hilfe-Kurse an Schulen gefordert
Berlin - Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zeigt, dass 96,6 Prozent der Bevölkerung eine Erste-Hilfe-Ausbildung für Kinder und Jugendliche in Schulen unterstützen. Diese Ergebnisse verdeutlichen die Dringlichkeit, Erste-Hilfe-Maßnahmen, insbesondere die Wiederbelebung, bundesweit in die Lehrpläne aufzunehmen. DRK-Bundesarzt Professor Dr. Bernd Böttiger betont: „Mit den nötigen Kenntnissen können Menschen in jeder Altersgruppe im Notfall helfen.“
Inhaltsverzeichnis:
● Professor Bernd Böttiger fordert bundesweite Umsetzung
● Zusammenarbeit mit dem Jugendrotkreuz
● Notwendigkeit von regelmäßigen Auffrischungskursen
Professor Bernd Böttiger fordert bundesweite Umsetzung
Das DRK fordert seit Jahren, dass Schüler spätestens ab der 7. Klasse jährlich zwei Unterrichtsstunden in Erster Hilfe absolvieren, mit einem Schwerpunkt auf Wiederbelebung. Diese flächendeckende Maßnahme könnte nicht nur Leben retten, sondern auch das Gesundheitswesen entlasten. Aktuell ist der Erste-Hilfe-Unterricht jedoch nur in wenigen Schulen verpflichtend, was die notwendige Anwendung im Ernstfall einschränkt.
Professor Bernd Böttiger sieht die Integration dieser Schulungen als essenziell. Er betont, dass insbesondere bei Herzstillstand nicht auf Rettungskräfte gewartet werden darf. Mit den richtigen Kenntnissen könnten sofort lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden, bevor professionelle Hilfe eintrifft.
Zusammenarbeit mit dem Jugendrotkreuz
Das Jugendrotkreuz (JRK) unterstützt die Initiative des DRK aktiv. Gemeinsam mit 5.300 Schulen arbeitet das JRK daran, Kinder und Jugendliche frühzeitig auf das Thema Wiederbelebung vorzubereiten. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, Altersgruppen spezifisch zu schulen und ihnen die Angst vor Erster Hilfe zu nehmen.
Die Ergebnisse der Umfrage von Civey unterstreichen, dass trotz des großen Zuspruchs zur Ersten Hilfe viele Menschen ihr Wissen nicht regelmäßig auffrischen. 55 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr letzter Erste-Hilfe-Kurs mehr als zehn Jahre zurückliegt. Das DRK empfiehlt daher regelmäßige Auffrischungskurse im Abstand von zwei Jahren, unabhängig vom Alter.
Notwendigkeit von regelmäßigen Auffrischungskursen
Erste Hilfe und Wiederbelebung sind lebenswichtige Fähigkeiten, die jeder beherrschen sollte. Regelmäßige Schulungen, vor allem in jungen Jahren, könnten langfristig das Vertrauen und die Reaktionsfähigkeit im Notfall erhöhen. Das DRK betont, dass sowohl Erwachsene als auch Kinder vom Wissen über lebensrettende Maßnahmen profitieren.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die breite Mehrheit der Deutschen die Einführung verpflichtender Erste-Hilfe-Kurse an Schulen unterstützt. Die Umsetzung könnte eine wichtige Rolle im Gesundheitssystem spielen und lebensrettende Sofortmaßnahmen im Notfall zur Selbstverständlichkeit machen.
Quelle: webrivaig.com/de, rettungsdienst.de
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