Viel einfacher und lohnender sind Trampoline im eigenen Garten. Das ist nicht nur für Kinder etwas ganz Besonderes, sondern auch Erwachsene können dabei sehr viel Spaß haben. Inzwischen findet man in vielen deutschen Gärten Trampoline und sie werden immer beliebter.
Bei der Anschaffung eines eigenen Trampolins sollte man jedoch einige Dinge beachten und das passende Trampolin für den eigenen Garten nach den eigenen Bedürfnisse auswählen. Vorher sollte man auch auf das Eigentums- oder Mietverhältnis achten. Mieter dürfen natürlich den Garten benutzen aber sie müssen die Nutzung eines Trampolins im Gemeinschaftsgarten mit dem Vermieter vorab klären. Keine Probleme haben natürlich Besitzer eines eigenen Hauses.
Doch nicht nur der Spaßfaktor spricht für den Kauf eines Trampolins, sondern auch die positiven Effekte auf die eigenen Gesundheit. Es macht nicht nur Spaß, sondern es hält auch fit und verbrennt eine Menge an Kalorien. Außerdem kann man coole Tricks üben und nach einiger Übung sich sogar an einen Salto wagen. So ist der Adrenalinkick definitiv sicher.
Der Kauf des richtigen Trampolins
Es gibt inzwischen viel Arten von Trampolinen, die für den Garten geeignet sind. Sie sind in allen Formen und Farben zu finden. Es werden Aufblasbare Trampoline, Rahmentrampoline oder Bodentrampoline angeboten. Diese drei sind die häufigsten Varianten im heimischen Garten.
Wichtig bei allen ist der Rahmen. Dieser sollte stark vom Material sein und sehr robust sein. Je schwerer das Material, desto stabiler. Da fällt das aufblasbare Trampolin häufig ab, denn das Material ist ziemlich leicht. Deshalb eignet sich ein solches Trampolin häufig für kleine Kinder.
Ebenfalls wichtig ist die Federung. Ganz einfaches Einmaleins, je mehr Federn vorhanden desto besser die Federung und desto größer ist das Springvergnügen. Wichtig ist die natürlich auch die Qualität. Ganz günstige Produkte bieten diese Qualität häufig nicht und man kauft häufig zweimal.
Deshalb sollten man auf ein hochwertiges Trampolin achten und sich viele Produkttests und Bewertungen vorab anschauen.
Der Newcomer unter den Trampolinen
Häufig begegnet man höher gelegene Trampoline mit einem Aluminium oder Metallgestell unten drunter. Diese sind sehr sperrig und fallen in jedem Garten als Erstes ins Auge.
Immer mehr finden man aber auch das Trampolin im Boden. Vorteil hierbei ist natürlich der Aspekt, dass man sich keine Sorgen um Stürze aus großer Höhe machen muss. Da sich das Bodentrampolin auf gleiche Höhe mit dem Boden befindet ist Fallhöhe nicht so hoch, wie bei einem Standardtrampolin.
Auch das Design des Bodentrampolins überzeugt, denn es wirkt nicht so wuchtig wie ein großes und sperriges Trampolin. Es wird in den Boden integriert und sicher verankert. Man kann noch dazu einen zum Gartendesign passenden Randschutz wählen oder den Randschutz grün gestalten. So fällt das Sportgerät kaum auf und die stilvolle Ausstrahlung des eigenen Gartens wird nicht beeinträchtig.
Ob das stilvolle Bodentrampolin oder der altbekannte Klassiker. Bei der Anschaffung sollte man auf die oben genannten Kriterien achten, um keinen Reinfall zu erleben. Wenn man diese befolgt, ist der nächste Höhenflug aber garantiert.