Cannabinoide – was ist das?
Cannabinoide sind natürliche Chemikalien, die in Pflanzen vorkommen, insbesondere in der Cannabispflanze und der Cannabispflanze. Bisher wurde das Vorhandensein von über 100 verschiedenen Cannabinoiden bestätigt, von denen die meisten, etwa 80, aus Cannabis stammen.
In den meisten Fällen sind Canoide frei von psychoaktiven Eigenschaften und einige haben sogar eine gesundheitsfördernde Wirkung, was bedeutet, dass ihre Verwendung viele Vorteile für unsere Gesundheit bringen kann. Grundsätzlich gibt es zwei Canoide, die psychoaktiv sind: THC und Delta-8-THC.
Dies liegt daran, dass Cannabinoide mit Rezeptoren im Endocannabinoid-System interagieren. Das Endocannabinoid-System spielt eine regulatorische Funktion im Körper und hilft dem Körper, einen Zustand der Homöostase aufrechtzuerhalten. Homöostase, über die Sie viel erfahren, wenn Sie hier klicken, ist einfach ein Zustand des biologischen Gleichgewichts. Unser Körper braucht es, um richtig zu funktionieren. Aber das ist noch nicht alles, denn das Endocannabinoid-System spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des endokrinen Systems und des Stoffwechsels.
Aufgrund ihrer Herkunft werden Cannabinoide unterteilt in:
- Phytocannabinoide - von Pflanzen produziert. Sie kommen in einigen Pflanzen in Form von Alkaloiden vor und werden in den sogenannten produziert Haardrüsen, die fast im gesamten oberirdischen Teil der Pflanze vorkommen. Ihre höchste Konzentration tritt in den weiblichen Cannabis-Blütenständen auf (ca. 25 % der Gesamtmenge). Die bekanntesten Cannabis-Phytocannabinoide sind:CBDund THC, sowie THCV, CBN oder CBG.
- Endocannabinoide - natürlich im menschlichen und tierischen Körper produziert. Sie sind an der Regulierung vieler physiologischer und kognitiver Prozesse in unserem Körper beteiligt, darunter Fruchtbarkeit, Schmerz, Appetit, Stimmung und sogar Gedächtnis. Das bekannteste Endocannabinoid ist Anandamid.
- Synthetische Cannabinoide – das sind im Labor hergestellte Verbindungen, die als Ergebnis komplexer chemischer Prozesse entstehen. Sie wurden ursprünglich hergestellt, um Phytocannabinodia besser zu untersuchen. Jetzt hat sich jedoch alles geändert und sie sind in vielen Präparaten und Medikamenten zu finden, wo sie austauschbar für pflanzliche Cannabinoide verwendet werden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass sie nicht so wirksam sind wie natürliche Cannabinoide und dass sie bei unsachgemäßer Anwendung Nebenwirkungen wie Angstzustände hervorrufen können.
THC und Delta 8 THC – psychoaktiv und verboten
Welche Cannaboide sind psychoaktiv? Im Moment sprechen wir hauptsächlich über die Psychoaktivität von THC, also Delat-9 Tetrahydrocannabinol und Delta 8 THC, also Delta-8 Tetrahydrocannabinol.
THC steht auf der Liste der verbotenen Substanzen, die als narkotische Chemikalien behandelt werden. Es ist eine Verbindung, die in praktisch allen Anwendungen streng reguliert wird.
Legaler Hanf in Polen darf nur 0,2 % THC enthalten.
Delta 8 THC hingegen ist noch nicht eingeschränkt. Möglicherweise ändert sich dies, wenn die psychoaktive, berauschende Wirkung dieses Cannabinoids in wissenschaftlichen Studien eindeutig bestätigt wird.
Cannabinoide – wo findet man sie?
Cannabinoide kommen in vielen verschiedenen Pflanzen vor. Die Hauptquelle dafür ist natürlich der bereits erwähnte Hanf und damit auch Hanfprodukte. Wenn wir uns entscheiden, sie auszuprobieren, lohnt es sich, den Kauf von getrocknetem CBD oder CBD-Ölen in Betracht zu ziehen.
Derzeit wird Hanf auch zur Herstellung von Cremes, Salben und sogar Lebensmitteln oder CBD-Kapseln verwendet. Indem Sie zu ihnen greifen, können Sie Ihren Körper auf natürliche Weise mit Cannabinoiden versorgen, die viele verschiedene Funktionen des Körpers positiv beeinflussen, z.B. den Schlaf.
Aber das ist noch nicht alles, denn Lebermoos enthält auch Cannabinoide, die in Form von getrocknetem Kraut erhältlich sind. Bekannt als Echinacea. Sie können in Form von Ölen und Tabletten gefunden werden.
Es gibt auch Cannabinoide in Helichrysum, und die größten Vorteile ergeben sich, wenn man nach dem ätherischen Öl von Helichrysum greift. Zwar ist sein Wirkungspotential dem von CBD-Ölen eher nicht ebenbürtig, aber das ändert nichts daran, dass sowohl die Pflanze als auch ihre Extrakte tatsächlich Cannabinoide enthalten.