Das Handwerk braucht die Industrie
Bei merxu kann man Geld verdienen. Bares Geld und echtes Geld. Wenn man am Bonusprogramm ("Cash-box-Programm") teilnimmt, kann einem bis zu 20% des Kaufpreises erstattet werden, nämlich bis zu 850 Euro. Unter anderem deswegen ist https://merxu.com/de/ auch eine so gute und empfehlenswerte Adresse. Und wie kommt man nun an das erwähnte Geld? Ganz einfach! Zuerst tätigt man für zumindest 300 Euro (es handelt sich hierbei um den Nettowarenwert) Einkäufe und lädt die Rechnung hoch. Für den ersten Einkauf kann man 20% an Cashback erwarten, der in die eigene Cashbox fließt (höchstens 425 Euro monatlich). Bei jeder nächsten Anschaffung kann man sich auf 8% Cashback in der Cashbox freuen (wieder bis zu 425 Euro). Auf diese Weise kann man in den Genuß von bis zu 850 Euro kommen, die dem Firmenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschriftenaktion läuft bis Ende Juni. Das ist womöglich "leichtverdientes Geld", oder?
Die Industrie braucht das Handwerk
Übrigens ist dies nicht einmal die einzige Möglichkeit, Bares zu lukrieren. Dafür reicht es aus, eine spezielle Einladung an seine Partner bzw. Lieferanten zu senden. Tätigt der auf diese Weise angeschriebene Geschäftspartner in den nächsten zwei Monaten mindestens 20 Verkäufe mit mindestens zehn unterschiedlichen Käufern (für eine Gesamtsumme von nicht weniger als 1100 Euro), so erhält sowohl der Werbende als auch der Geworbene 500 Euro Bonus – und dies nicht nur einmal, sondern für JEDEN Angeworbenen einzeln. Auf https://merxu.com/de/c/baumaterialien-1976b431f4414b01b3aba9074a891523/ kann man ganz schön ins Stöbern und Grübeln geraten. Die Fülle des angebotenen Materials ist geradezu überwältigend. Die Internetseite wird in neun Sprachen präsentiert: Deutsch, Estnisch, Englisch, Lettisch, Polnisch, Rumänisch, Slowenisch, Tschechisch und Ungarisch. Viele der Anbieter stammen aus Polen, der Tschechischen Republik, Estland, Lettland und Litauen.
Handwerk und Industrie brauchen Marktplätze
Das Angebot ist überaus vielfältig. So kann man sowohl strapazierfähige Schnittschutzhandschuhe für knapp acht Euro finden als auch indirekte Heißwassererhitzer mit zwei Wärmetauschern für 585 Euro oder komplette Kläranlagen für 60 Personen und über 22.000 Euro.