Ab Donnerstag, den 20. Februar, ist das 112 Seiten starke Magazin - vollgepackt mit exklusiven Interviews mit Fußballstars - für 8 Euro im stationären Handel erhältlich. Im exklusiven Interview verrät Coverstar David Alaba nicht nur, wie seine Fußballkarriere begann, sondern auch was ihn abseits des Rasens inspiriert - ob Mode, Musik oder sein Glaube. Damit passt die Titelstory perfekt ins Konzept von "Life After Football": Fußballstars sind meistens nicht nur herausragende Sportler, sondern oft auch Trendsetter. Die Marke will damit die Lücke zwischen Fußballplatz und Mode, Kultur und Lifestyle schließen.
Zeitgleich zum Magazin startet "Life After Football" crossmedial mit eigener Internetpräsenz und Instagram Account. Hier werden die Geschichten des Magazins durch Videos oder Bildergalerien verlängert. So erhalten Fans des runden Leders exklusive Einblicke in die Welt ihrer Stars und Idole, die in der normalen Sportberichterstattung nicht erzählt werden.
Die Welt von "Life After Football" Deutschland ist Fußballnation Nummer 1. "Life After Football" schaut auf das Leben abseits des Fußballplatzes - nach dem Training oder dem Spiel - sowie auf das Leben nach der Fußballkarriere. In exklusiven Interviews und Artikeln geben Fußballer, Influencer und Branchengrößen persönliche Einblicke in ihr Leben. Dabei spielen nicht nur Sport, Fußball und Fußballkultur eine Rolle, sondern auch der Sport im Kontext mit Mode, Fankultur, Design, Kunst, Musik, Reisen, Gesundheit und Food.
"Life After Football", das Original aus den Niederlanden Ursprünglich gegründet wurde "Life After Football" 2006 von dem ehemaligen niederländischen Fußballprofi Regi Blinker und dem Unternehmer Soufian Asafiati. Zusätzlich zum medialen Auftritt - ebenfalls Print, Website und Instagram - finden regelmäßig Events mit den Stars, Sponsoren und Branchengrößen der Fußballszene statt. Und in der ersten deutschen Ausgabe fungieren die beiden Gründer nicht nur als Chefredakteure, sondern lassen die Entstehungsgeschichte noch einmal Revue passieren.