Inhaltsverzeichnis:
- Sommerbad Staaken-West und Sommerbad Am Insulaner
- Erfahrungen aus Brandenburg
- Zahl der Hunde in Berlin
- Premiere in der Hauptstadt
Sommerbad Staaken-West und Sommerbad Am Insulaner
Die Veranstaltungen sollen stattfinden, sobald die Becken für den normalen Badebetrieb endgültig schließen. Ein genaues Datum gibt es noch nicht. Fest steht nur, dass es unmittelbar nach dem Ende der Saison oder an den darauffolgenden Tagen möglich sein wird. Der aktuelle Plan sieht das Ende der Sommersaison am 7. September vor.
Die Berliner Bäderbetriebe prüfen jedoch eine Verlängerung der Saison. Grund ist das wechselhafte Sommerwetter. Sollte es stabil warm bleiben, könnte die Öffnungszeit erweitert werden. Eine Entscheidung darüber soll bald folgen.
Erfahrungen aus Brandenburg
In Brandenburg gibt es solche Angebote schon seit Jahren. Im Inselbad Eisenhüttenstadt durften im Herbst des Vorjahres erstmals Hunde schwimmen. Dafür mussten Halter drei Dinge vorlegen:
- eine gültige Hundemarke
- einen aktuellen Impfpass
- einen Nachweis über die Tierhalterhaftpflichtversicherung
Ähnliche Vorgaben sind auch für die Berliner Bäder zu erwarten.
Zahl der Hunde in Berlin
Die Zahl der gemeldeten Hunde bleibt in Berlin seit Jahren stabil. Nach Angaben der Finanzverwaltung waren es 2023 insgesamt 131.258 Tiere. Ein Jahr zuvor waren 131.440 Hunde registriert. 2022 lag die Zahl bei 130.073. Damit bewegen sich die Anmeldungen seit drei Jahren in einem sehr ähnlichen Bereich.
Premiere in der Hauptstadt
Für Berlin ist es ein Novum. Während in vielen deutschen Städten Hunde schon länger im Freibad erlaubt sind, startet die Hauptstadt erst in diesem Jahr mit einem eigenen Angebot. Das Interesse dürfte groß sein, denn Berlin gehört zu den Städten mit besonders vielen gemeldeten Tieren.
Quelle: RBB24, www.milekcorp.com/de/